Die Röhrig Institut GmbH engagiert sich für die Verbesserung der Lebensqualität durch innovative, nicht-invasive und medikamentenfreie adjuvante Therapiekonzepte.

Die Röhrig Institut GmbH engagiert sich für die nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität durch die Entwicklung und Implementierung innovativer, nicht-invasiver sowie medikamentenfreier adjuvanter Therapiekonzepte, die gezielt zur Ergänzung und Optimierung der etablierten medizinischen Regelversorgung beitragen. Im Rahmen evidenzbasierter Fortbildungsprogramme qualifiziert das Institut medizinisches Fachpersonal unter besonderer Berücksichtigung sprachlicher und interkultureller Kompetenzen. Die integrative Vermittlung von Deutschkenntnissen und kulturspezifischem Verständnis dient der Förderung patientenzentrierter Versorgungsprozesse und der Verbesserung klinischer Behandlungsergebnisse.

Vor dem Hintergrund fortschreitender wissenschaftlicher Erkenntnisse und technologischer Entwicklungen etabliert sich die personalisierte Medizin – auch als Präzisionsmedizin bezeichnet – zunehmend als paradigmatisches Modell in der modernen Gesundheitsversorgung. Dieses Konzept basiert auf der stratifizierten Einteilung von Patientenkollektiven, wobei diagnostische, therapeutische und präventive Maßnahmen individuell auf die genetischen, molekularbiologischen und klinischen Charakteristika des einzelnen Patienten abgestimmt werden. Die Begriffe „personalisierte Medizin“, „Präzisionsmedizin“, „stratifizierte Medizin“ sowie „P4-Medizin“ (prädiktiv, präventiv, personalisiert, partizipativ) werden in der wissenschaftlichen Literatur häufig synonym verwendet, wenngleich einzelne Autoren und Institutionen differenzierende Bedeutungsnuancen hervorheben.

Obgleich die individualisierte Anpassung medizinischer Interventionen bereits in der hippokratischen Tradition verankert ist, hat die personalisierte Medizin insbesondere in den letzten Jahren durch den Einsatz innovativer diagnostischer Verfahren und informatikgestützter Analytik – etwa im Bereich der Genomik – erheblich an Relevanz gewonnen. Diese Entwicklungen ermöglichen ein vertieftes Verständnis der molekularen Pathophysiologie und bilden die Grundlage für eine evidenzbasierte Stratifizierung klinisch ähnlicher Patientengruppen. In diesem Kontext gilt die personalisierte Medizin als zukunftsweisender Ansatz zur Realisierung optimaler individueller Gesundheitsentscheidungen und zur Bewältigung zentraler Herausforderungen der Arzneimittelentwicklung.